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Therapien

Homöopathie

Homöopathie ist eine sanfte Heilmethode, mit der der Körper angeregt werden soll, sich selbst zu heilen. Der Sinn einer homöopathischen Behandlung ist, dass die Selbstheilungskräfte wieder aktiviert und aus dem Gleichgewicht gebrachte Regulierungsvorgänge wieder in Gang gesetzt werden. Im Vordergrund stehen nicht die Symptome, sondern die Ursache, die diese Symptome erst in Erscheinung treten lässt.
Der Entdecker der Homöopathie Samuel Hahnemann (1755-1843) stellte die These auf „Ähnliches möge mit Ähnlichem geheilt werden.“

Tiere reagieren sehr gut auf homöopathische Mittel. Es können akute und chronische Leiden geheilt werden.

Bachblütentherapie

Die Bachblütentherapie wird für die Regulierung der Psyche eingesetzt. Sie gehört zu den bioenergetischen Heilmethoden und ist auch gut mit anderen Therapieformen kombinierbar.
In den 30er Jahren entwickelte der Arzt Dr. Edward Bach die Bachblütentherapie, die ganzheitliche Methode der Selbstheilung. Er lebte nach seinem Prinzip „Behandle den Patienten und nicht seine Krankheit.“
Tiere sprechen sehr schnell auf die Bachblütentherapie an.

Schüssler Salze

Schüssler Salze wirken ganzheitlich und harmonisierend. Auch auf der psychischen Ebene wirken Schüssler Salze stabilisierend und beugen so gesundheitlichen Problemen vor.
Dr. Wilhelm Heinrich Schüssler, der Erforscher der Mineralstoffe, folgerte: Die Gesundheit der Zelle und damit des Körpers entsteht durch Deckung des Verlustes an anorganischen Salzen. Somit müssen die Salze in die kleinstmögliche Form gebracht werden.
„Krankheiten entstehen, wenn Salze fehlen.“
Unterstützt Eure Tiere in folgenden Lebensphasen: Trächtigkeit, Welpenalter, Senioren, Hundesport, usw.

Magnetfeldtherapie

Magnetische Felder und Kräfte regulieren unsere Körperfunktion und halten sie im Gleichgewicht. Jede einzelne Zelle im Organismus schwingt in spezifischen Frequenzen und sorgt damit für einen funktionierenden harmonischen Stoffwechselprozess. Störfelder können die Ver- und Entsorgung der Zelle blockieren und damit Ursache für Krankheiten sein. Die Magnetfeldtherapie dient sowohl der vorbeugenden Anwendung als auch zur therapeutischen Behandlung.

Die pulsierende Magnetfeldtherapie zählt zu den ganzheitlichen naturheilkundlichen Therapieverfahren.
Sie aktiviert den Stoffwechsel und die damit verbundenen Entschlackung und Entgiftung, was die Funktionsfähigkeit der Zellen und Gewebe verbessert und den Körper beschleunigt von schädlichen Ablagerungen befreit.
Förderung der körpereigenen Abwehr und Selbstheilungsregulationen, die bei allen Krankheiten unentbehrlich sind.
Akute und chronische Schmerzzustände, selbst chronische langjährige Schmerzen können durch Magnetfelder noch deutlich gelindert werden oder ganz verschwinden.

„Die Wirkung der Magnete bringt das Gleichgewicht des Leidenden ins Lot und verstärkt den Heilprozess!“ (Verfasser unbekannt)

In der Tiermedizin hat sich die Magnetfeldtherapie bei folgenden Krankheitsbildern bewährt:
Verzögerte Wundheilung, Ödeme, Hämatome, Verspannungen, Stoffwechselstörungen, Knochenbrüche, Zerrungen / Prellungen, Rheumatische Erkrankungen, Gelenkentzündungen (Arthriden), Gelenkabnutzungen (Arthrosen), Dackellähme, Fissuren, Hufkrankheiten usw.

„Alles was wir brauchen, um gesund zu bleiben, hat uns die Natur reichlich geschenkt.“ (Sebastian Kneipp, 1821-1897)